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Survival AG startet am 27.2.!

Überleben trainieren

Leider ist die AG inzwischen ausgebucht!
Unter der Leitung von Herrn Wiemann (Survival-Trainer) und Frau Middel startet ein Angebot für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-10. Wichtig: Bereitschaft, sich auf neue Erfahrungen einzulassen, schmutzig zu werden und an der frischen Luft zu sein! Wir treffen uns dienstags vor Ostern, also 27.2, 5.3., 12.3., 19.3., von 14:15-17:00 h. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 €. Genauere Informationen findet ihr hier. Dies ist der Anmeldebogen. Rückfragen gerne an middel@gymnasium-lechenich.de.

 

 

Aufführungen der Theater-AG am 17./18. März

Im 48. Jahr ihres Bestehens widmet sich die Theater-AG am Gymnasium Lechenich bereits zum 3. Mal dem bekannten „Sommernachtstraum“. Die klassische Komödie Shakespeares um zwei Liebespaare, Elfen, Herrscher, Handwerker und einen verwunschenen Wald präsentieren wir dieses Mal am 17./18. März (Beginn jeweils um 19:30 h) als kurzweilige und temporeiche Adaption mit leicht veränderter Rahmenhandlung, in moderner Sprache und auf das Wesentliche reduziert…

„Warum sollte das Schicksal der Menschen mich kümmern?
Sie gingen aus dem Wald hinaus in ihre eigene Welt.
Warum sollte sich der Herr der Natur um sie sorgen, wo sie doch glauben, die Natur hinter sich gelassen zu haben?“

Die Beteiligten freuen sich über regen Besuch. Hier finden Sie den Programmzettel.

MINT AG startet wieder

Die MINT AG beginn wieder und ihr könnt euch über den QR-Code anmelden. Wir treffen uns immer in der A-Woche donnerstags im 4. Block.

Julia Engels

DenkMAL – AG

UNESCO – Erbe vor der Haustür! Vielleicht nicht „Welterbe“, aber dennoch besitzt Erftstadt einige denkmalgeschützte Gebäude. Die DenkMAL – AG hat sie besucht und dokumentiert. Lesen Sie die Berichte, die jetzt veröffentlicht sind, hier.

MINT AG Gewölle

Die MINT-AG auf Mission „CSI Eulenkotze“

In der letzten Woche durfte die MINT AG gemeinsam mit Frau Engels und Frau Küstner nach Bonn zu einem außerschulischen Lernort, der Museumsschule vom Museum König, fahren.

Dort trafen wir Herrn Gaßmann, der auch selbst Lehrer an einem Gymnasium ist, den „Gewölle-Experten“. Gewölle, oder „Eulenkotze“, sind Klumpen unverdaulicher Nahrungsreste, in unserem Fall von Schleiereulen. Zu diesen Nahrungsresten gehören unter anderem die Knochen von verschiedenen Mäusearten.

Nachdem Herr Gaßmann diese Gewölle für uns vorbereitet hatte, durften wir sie mit unterschiedlichem Werkzeug, sowie Lupen und Mikroskopen untersuchen. Einige von uns schafften es, ein ganzes Mäuseskelett zu rekonstruieren, andere fanden bis zu fünf Mäuseschädel unterschiedlicher Mäusearten in einem Gewölle. Anhand der Schädelform und der Zahnstruktur konnten wir herausfinden, ob es sich um „echte Mäuse“, Spitzmäuse oder Wühlmäuse gehandelt hat. Ein bisschen fühlte man sich, wie bei CSI…

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Skelett Gewölle

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Neben dem Programm zu den Eulengewöllen führte uns Herr Gaßmann ebenfalls durch die Dinosaurier-Ausstellung.

Anschließend haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Leider müssen wir berichten, dass wir die Bahntickets nicht so intensiv wie bei der letzten MINT-AG-Exkursion (Wir erinnern uns noch gerne an die legendäre 4,5-stündige Rückfahrt mit verschiedensten Zugausfällen…) nutzen konnten. Wir sind dieses Mal pünktlich bzw. sogar überpünktlich wieder in Liblar angekommen.

Ein besonderer Dank gilt zum einen Frau Stenmanns, die den Kontakt zu Herrn Gaßmann herstellte, große Teile der Exkursion plante und uns vor ihrem eigentlichen Unterricht besuchte und vor allem Frau Küstner, die wieder mit uns zusammen „auf Tour“ fuhr und uns fantastisch unterstützte!!!

J. Engels

 

Geisterstunde auf Schloss Eulenstein

Herzliche Einladung zu diesem spannenden Grusical von Peter Schindler (Carus Verlag)

am Dienstag, den 4.2. 2020, um 19 h in der Aula!

Die MINT-AG 2019/2020: Was bisher geschah…

Nach den Sommerferien hat sich bei uns einiges geändert:

  • Wir treffen uns jetzt jede Woche Freitag statt im Wechsel an verschiedenen Tagen.
  • Neue Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-9 sind „MINTis“ geworden, andere haben uns aufgrund des neuen Termins verlassen.
  • Wir dürfen uns jetzt über Frau Stenmans freuen, die uns begleitet.

Was ist gleich geblieben?

Wir haben immer noch sehr viel Spaß an verschiedenen Versuchen, Experimenten und Projekten :-)

In den letzten Wochen haben wir zum einen mit Experimentierkoffern zum Thema „Energiewende“ gearbeitet. Hier ging es um Windenergie, Brennstoffzellen oder auch um Sonnenenergie. Außerdem haben wir einen Schaum aus Zucker hergestellt und eingefärbt. Es war gar nicht so einfach, nicht einfach nur „Pampe“ herzustellen… Zum Schluss haben wir endlich Münzen vergoldet. Leider hatten wir nicht alle Münzen dabei, sodass wir „leider“ den Versuch noch einmal wiederholen müssen.

In der nächsten Zeit steht ebenfalls einiges auf unserem Programm:

  • Die 4. Klässler kommen zu uns zum Schnuppern.
  • Wir betreuen Schnupperunterricht beim Tag der offenen Tür.
  • Herr Estrich besucht uns und wir bauen gemeinsam Solarlampen.
  • Und natürlich vieles vieles mehr, aber Frau Stenmans und Frau Grewe versuchen möglichst viel vorher geheim zu halten.

Bis dahin,

eure MINT-AG, Frau Stenmans & Frau Grewe

J. Grewe

Die MINT-AG startet ins neue Schuljahr

Auch in diesem Schuljahr bieten wir eine MINT-AG für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7, 8 und 9 an.

Hier steht vor allem die Freunde am gemeinsamen Entdecken und Erforschen im Vordergrund: spannende Experimente, interessante Themen & Fachgebiete außerhalb des normalen naturwissenschaftlichen Unterrichts, Projekte mit externen Besuchern, Schnuppernachmittage für die Grundschülerinnen und Grundschüler und der Unterstufe und vieles mehr erwarten Euch!

Die AG wird jeweils Freitag im 4. Block stattfinden.

Wie auch im letzten Schuljahr können sich alle interessierten Schülerinnen und Schüler per E-Mail bei Frau Grewe

(grewe@gymnasium-lechenich.de) anmelden und das bis zum 03.09.2019.

Dabei gilt: melden sich zu viele Schülerinnen und Schüler an, losen wir die Plätze aus.

J. Grewe & H. Stenmans

Abschluss der MINT-AG für dieses Schuljahr

Das MINT-AG Schuljahr neigt sich dem Ende. In den letzten beiden AG-Wochen haben wir uns daher ganz besondere Projekte ausgesucht.

Zunächst haben wir der Sterneküche nachgeeifert: mit Hilfe von Natriumalginat und Kaliumchloird-Lösung eine Universalindikatorlösung in Tropfenform gebracht. Ganz anders als bei den prominenten Köchen haben die diese Tropfen jedoch natürlich nicht gegessen (wir sind ja im Chemieraum zu finden), sondern haben diesen Indikator mit Hilfe einer Säure und einer Base umgefärbt. Ein farbiger Spaß zum Schluss!

In unserer letzten AG-Stunde haben wir zunächst unsere lang erhofften Cola-Mentos Fontänen ausprobiert. Hier stellten wir fest, dass wir diese im nächsten Schuljahr definitiv verbessern und nochmals erforschen müssen! Anschließend haben wir uns zunächst mit der Erforschung von Speiseeis und zuletzt mit dem Trockeneis, dass die Fachschaft Chemie von Louis aus der Klasse 9 dankenswerterweise gespendet bekam, beschäftigt.

Dieses ist eigentlich festes Kohlenstoffdioxid, das nicht nur Kerzen „auspusten“ kann, sondern auch mit Hilfe von Spülmittel in Seifenblasen gefangen werden kann. Auch Trockeneis kann Indikatoren färben, was zwar durch den Dampf schön aussieht, aber nicht halb so spannend ist, wie die Seifenblasen.

Wir freuen uns schon auf das nächste Schuljahr, in dem die MINT-AG weiter fortbestehen darf ? Du bist im nächsten Schuljahr in den Klassen 7-9 und hättest auch Lust, an der MINT-AG teilzunehmen? Ab Beginn des neuen Schuljahres kannst Du dich per E-Mail bei Frau Grewe anmelden! Wir freuen uns immer auf neue Gesichter.

Die MINT-AG & Frau Grewe

Neues von der MINT-AG

In dieser Woche besuchten uns vier Schülerinnen und Schülern aus der 6. Klasse, die einmal die MINT-AG erleben wollten, bevor sie im nächsten Schuljahr selbst an dieser teilnehmen können.

Hierzu haben wir uns etwas Besonders ausgesucht: Nicht Newtonsche Flüssigkeiten. Unser Aufbau war relativ einfach: wir brauchen einen Löffel, eine Schüssel und Putzlappen und Besen zum Aufräumen ?. Hinzu kamen noch Unmengen von Speisestärke und normales Leitungswasser und der Spaß konnte beginnen.

Nicht Newtonsche Flüssigkeiten verhalten sich bei leichten Bewegungen und vorsichtigem Rühren wie man es von einer Flüssigkeit erwartet. Bei stärkeren Krafteinwirkungen (schnellen Schlägen mit dem Löffel oder der Hand auf die Oberfläche) verändert sich ihr Verhalten jedoch komplett:

sie werden hart.

Nachdem wir unsere „Flüssigkeiten“ hergestellt hatten, konnten einige von uns diese erfolgreich in Luftballons umfüllen und „Anti-Stressbälle“ produzieren. Achtung für alle „Nachexperimentierer“: auch diese Bälle können platzen und diese Wasser-Stärke-Mischung von einem Boden zu entfernen bedarf mitunter bis zu fünf MINT-AG-Teilnehmer.

Wir freuen uns schon auf unsere neuen Teilnehmer im nächsten Schuljahr!

J. Grewe