Herzliche Einladung zu diesem spannenden Grusical von Peter Schindler (Carus Verlag)
am Dienstag, den 4.2. 2020, um 19 h in der Aula!
Herzliche Einladung zu diesem spannenden Grusical von Peter Schindler (Carus Verlag)
am Dienstag, den 4.2. 2020, um 19 h in der Aula!
Am Dienstag, den 14. Februar 2017 findet um 19:00 Uhr in der Aula die diesjährige Aufführung unserer Musical-AG statt, zu der wir die gesamte Schulgemeinde herzlich einladen. Die Musiker der Bigband unter Leitung von Florens Neuheuser, die Unterstufenband unter Leitung von Volker Priwitzer und die Musical-AG unter Leitung von Michael Meyer studierten wegen des großen Erfolges des Musicals „Eule findet den Beat“ im Schuljahr 2015/16 in diesem Jahr das Musical „Wimba“ bereits seit Beginn des aktuellen Schuljahres ein.
Im originalen Verlagstext heißt es:
„Im Urwald weißt du nie so recht, was ist Täuschung, was ist echt.“ Das wird auch einem jungen Forscherteam klar, das sein Camp verlässt und auf eigene Faust den Urwald erkundet. Durch eine geheimnisvolle Tropfsteinhöhle gelangen die vier Freunde zu einer Lichtung. Während sie voller Wissensdurst die fantastisch anmutende Umgebung untersuchen, geschehen seltsame Dinge. Handy und Kompass versagen. Ein Mitglied der Gruppe verschwindet spurlos.
Skurrile sprechende Tiere und Pflanzen tauchen auf. Als sich dann auch noch ein unheimlicher Steinklotz zu Wort meldet und ein Opferfest ankündigt, wird die Lage bedrohlich. Können die zauberhaften Schleierelfen hier noch vielleicht helfen?
Exotische Bilder, originelle Figuren und eine spannende Geschichte mit viel Wortwitz entführen das Publikum in eine fantastische Traumwelt. Ebenso vielfarbig ist die Musik: Eine Mischung aus Rock, Pop, Reggae und Ska sorgt für den passenden Dschungelsound. Auch wird kräftig die Urwaldtrommel gerührt. Bläser, Streicher und eine umfangreiche Rhythmusgruppe bieten „handgemachte“ Musik voll unbändiger Spiellaune, die zum Mitsingen, Mittanzen und zum Nachspielen anregt.“
Am Mittwoch, den 15. Februar 2017 findet insbesondere für die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen in Erfstadt um 10:00 Uhr eine weitere Aufführung des Musicals in der Aula statt. WIr freuen uns darauf, möglichst viele „kleine“ Gäste begrüßen zu können.
Eine kleine Eule, ein echter Musiklaie, verlässt ihren geliebten Wald, um neugierig einem Klang zu folgen, der sich als Start zu einer aufregenden musikalischen Reise zu verschiedenen Musikstilen entpuppt.
Dabei begegnet sie acht Tieren, die ihr ihre jeweilige Lieblingsmusik zeigen und erklären. So lernt sie Pop, Jazz, Rock, die Oper, Punk, Reggae, Hip Hop und Elektro kennen. Berauscht und entzückt von der Vielfalt an Klängen, Rhythmen und Gesang – kehrt sie schließlich völlig erschöpft in ihren Wald zurück. Und im Gepäck hat sie schließlich ihren eigenen Beat.
Den eigenen Beat zu finden, das ist die Aufforderung des aufwendig eingeübten Stückes der drei Komponistinnen Nina Grätz, Christina Raack und Charlotte Simon (2014).
Die Musiker der Bigband unter Leitung von Florens Neuheuser, die Unterstufenband unter Leitung von Volker Priwitzer und die Musical-AG unter Leitung von Michael Meyer studierten das Musical bereits seit dem neuen Schuljahr ein.
Einmal pro Woche wurden in den einzelnen AG´s die Musikstücke geübt, die Lieder sowie Szenen geprobt und über Verkleidungen nachgedacht.
Kurz vor den Aufführungen am 2. und 3. Februar durften alle 35 Schülerinnen und Schüler drei intensive Probetage in der Jugendherberge Gerolstein verbringen, wo zum ersten Mal alle gemeinsam proben konnten.
Ein gemeinsames Musik- oder Musicalprojekt auf die Beine zu stellen, war schon seit längerer Zeit im Gespräch. Die Musikkollegen des Lechenicher Gymnasiums hatten zudem die Idee eine große Anzahl Schülerinnen und Schüler einzubinden, aber auch unterschiedliche Altersgruppen zusammenzubringen. Dazu machten sie sich die Arbeit, die Noten des lediglich als Playback-Stück vorliegenden Musicals für die Besetzungen der beiden Bands zu arrangieren und abzustimmen. Aber sie zeigten nicht nur ihr komponistisches Know-How, auch körperlicher Einsatz war gefragt. Den offenbarte Volker Priwitzer in der Rolle des quirlig herumwirbelnden und überdrehten Operndirigenten.
Dass das Projekt gelungen ist und dazu alle Beteiligten großen Spaß hatten, zeigte die große Resonanz seitens des begeisterten Publikums bei beiden Aufführungen. Vor allem aber die strahlenden Gesichter der MusikerInnen, SchauspielerInnen und SängerInnen.